Mit der aktuellen Version seiner Digital Signage- und Kiosk-Software „FrontFace“ stellt der Hersteller mirabyte eine Standard-Software-Lösung zur Verfügung, welche der Konvergenz zwischen interaktiven und nicht interaktiven Anwendungen Rechnung trägt.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Touchscreens, vor allem mit größeren Diagonalen, verändern sich auch die Anforderungen an Digital Signage Software. Zwar dominieren nicht-interaktive Anwendungen wie Informations- oder Werbebildschirme immer noch die Anwendungslandschaft, jedoch werden auch Touchscreen-basierte, interaktive Lösungen immer stärker nachgefragt.

Während die Software-Welt zur Realisierung solcher Anwendungen klassischerweise in Digital Signage Software für nicht interaktive Anwendungen einerseits und Kiosk-Software für interaktive Anwendungen anderseits unterteilt war, stellt sich die zunehmende Konvergenz als Herausforderung für Software-Anbieter heraus.

mirabyte hat diese Entwicklung schon frühzeitig erkannt und mit FrontFace 4 den Grundstein für eine einheitliche Standard-Software-Plattform gelegt, mit der sich sowohl interaktive als auch nicht-interaktive Inhalte und Anwendungen ohne Programmierkenntnisse und mit minimalem Aufwand professionell realisieren lassen.

Dr. Joachim Schwieren, Geschäftsführer von mirabyte: „Wenngleich wir mit unseren bisherigen Produkten „FrontFace for Public Displays“ (Digital Signage Software) und „FrontFace for Touch Kiosks“ (Kiosk-Software) sehr erfolgreich unterwegs waren, haben unsere Kunden uns dennoch immer wieder vor die Herausforderung gestellt, Lösungen zu erarbeiten, die sowohl interaktive, als auch nicht-interaktive Bestandteile kombinieren. Mit FrontFace 4 haben wir nun eine komplette Neuentwicklung unserer Software-Plattform abgeschlossen und können jetzt flexibler denn je die Wünsche unserer Kunden umfassend bedienen!“

Dabei ist FrontFace als Standard-Software-Lösung so konzipiert, dass auch weniger erfahrene Anwender mit minimalem Einarbeitungsaufwand in die Lage versetzt werden, professionelle Lösungen zu realisieren. Trotz der Leistungsfähigkeit und des großen Funktionsumfangs punktet FrontFace mit einer durchdachten und wirklich einfachen Bedienung. Mit FrontFace lassen sich so unzählige Anwendungen für die verschiedensten Bereiche und Branchen abbilden. Dazu zählen z.B. personalisierte Empfangs- und Begrüßungsbildschirme, digitale Blackboards und Infobildschirme für Schulen und Unternehmen, Mitarbeiter-Informations-Terminals, Werbung, Visualisierung von Produktionsprozessen oder interaktive Multimedia-Kiosks, beispielsweise für Museen, Ausstellungen oder Messen.

Die FrontFace-Software wird dabei On-Premise, also als klassische, vor Ort installierte Software betrieben und verzichtet auf Abhängigkeiten oder einen permanenten Online-Zwang. Außerdem sind für den Betrieb in der Regel keine separaten Server oder Anpassungen an der vorhandenen Infrastruktur erforderlich, so dass sich auch kleine Installationen ohne unnötige Komplexität einfach und kostengünstig umsetzen lassen.

Auf der Website des Herstellers finden Interessierte neben einer kostenlosen, voll-funktionsfähigen Testversion auch zahlreiche Hilfe-Ressourcen für einen schnellen und unkomplizierten Einstieg, wie z.B. Schnellstart-Videos oder Schritt-für-Schritt PDF-Tutorials: https://www.mirabyte.com/de/frontface/download.html