Digital Signage mit Android oder Windows: Was ist besser?

Digital Signage Software gibt es für unterschiedliche Betriebssysteme. Im Großen und Ganzen lassen sich zwei Arten von Systemen ausmachen, die für Digital Signage verwendet werden: PC-basierte Systeme und SOC (System on a Chip). Während bei PC-basierten Systemen klassische PC-Hardware, meist auf Basis von x86 bzw. x64 Prozessoren, zum Einsatz kommt, befindet sich bei SOC-Hardware das komplette System auf einem Chip und ist meist direkt in den Bildschirm integriert. Es gibt aber auch SOC-Mediaplayer und Sticks, die wie PCs per HDMI oder Display Port an den Bildschirm angeschlossen werden.

Auf PC-Hardware kommen dementsprechend PC-Betriebssysteme zum Einsatz: Hier spielt neben Windows als Platzhirsch in manchen Fällen auch Linux in seinen zahlreichen Ausprägungen eine Rolle.

Bei SOC hingegen gibt es eine Vielzahl an proprietären Betriebssystemen, die meist eng an die jeweilige Hardware gekoppelt sind und direkt vom Hardware-Hersteller kommen. Auf der anderen Seite finden sich aber auch viele SOC, die auf Android bzw. Android TV basieren. Hintergrund ist hier, dass Android ein sehr verbreitetes und robustes Betriebssystem ist, welches zudem noch kostenlos (da Open Source) verfügbar ist und daher für viele Hardware-Hersteller eine interessante Option darstellt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass sowohl Windows, als auch Android beide im Digital Signage Bereich eine führende Rolle spielen. Damit stellt sich natürlich die Frage:

Welches OS ist besser für Digital Signage geeignet?

Gleich vorweg: Eine eindeutige Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Wie so oft hängt diese von den individuellen Rahmenbedingungen ab.

Windows

Der Vorteil von Windows-basierten Systemen ist ganz klar die vielfältige Hardware und die Möglichkeit, auch einzelne Komponenten im Bedarfsfall einfach austauschen zu können. Weiterhin ist die Administration von Windows-basierten Geräten bedeutend einfacher, wenn ohnehin schon Windows-Arbeitsplatz-PCs verwaltet werden. Auch das Argument Update-Sicherheit besticht im Fall von Windows, denn hier sind entsprechende Aktualisierungen über viele Jahre hinweg verfügbar. Aber auch wenn es um die Leistungsfähigkeit (Performance) der Hardware geht, bieten Windows-Systeme aufgrund der wesentlichen größeren Auswahlmöglichkeiten und Modularität mehr Vielfalt. So kann ein Windows-basiertes Player-System sowohl bezüglich der erforderlichen Leistungsmerkmale als auch bezüglich des zur Verfügung stehenden Budgets konfiguriert werden. Besonders beliebt sind im Digital Signage Bereich vor allem Mini-PC-Systeme oder Einschub-PCs (OPS), die entweder hinter oder direkt im Display integriert werden können. Ein Nachteil ist natürlich, dass das Betriebssystem (Windows) in den meisten Fällen noch zusätzlich beschafft werden muss und damit auch zusätzliche Kosten bedeutet. Manche Systeme, speziell solche die auf Windows IoT Enterprise basieren, bringen das Windows-Betriebssystem direkt ab Werk mit.

Android

Auf der anderen Seite stehen Player-Systeme, die auf Android bzw. Android TV basieren. Hier ist als Vorteil vor allem der Preis zu nennen. Im Fall von Android TV ist die notwenige Hardware bereits in das Display integriert und muss nicht separat beschafft werden. Aber auch externe Settop-Boxen sind für sehr kleines Geld verfügbar und preislich weit unterhalb der günstigsten PC-Systeme angesiedelt. Dabei ist die Leistungsfähigkeit dieser, speziell auf Multimedia-Anwendungen ausgelegten Geräte, meist sehr beeindruckend. Ein Nachteil sollte aber auch nicht verschwiegen werden: Die Update-Sicherheit! Da Sicherheits- und Funktionsupdates nicht zentral von Google, sondern von den jeweiligen Geräte-Herstellern veröffentlicht werden, ist es speziell bei Android-Boxen aus Fernost nicht selten der Fall, dass nach kürzester Zeit keine Updates mehr angeboten werden.

Auswahlentscheidung

Somit kommt es also bei der Auswahlentscheidung darauf an, für welchen Zweck die Digital Signage Anwendung verwendet werden soll und welches Budget zur Verfügung steht. Bei schmalen Budgets, Insellösungen oder kleineren Anwendungen (z.B. eine digitale Speisekarte oder ein einfacher Empfangsbildschirm) ist Android auf jeden Fall mehr als einen Blick wert! Wenn es aber um professionellere Anwendungen mit anspruchsvollen Anforderungen geht und Nachhaltigkeit, Wartbarkeit und Flexibilität im Vordergrund stehen, führt meist kein Weg an Windows vorbei.

Aber egal, für welche Plattform Sie sich entscheiden, die FrontFace Digital Signage Software steht Ihnen sowohl für Windows als auch für Android zur Verfügung. Funktional gibt es zwar auch hier ein paar Unterscheide (der wichtigste ist, dass die Android-Version von FrontFace keine interaktiven Anwendungen unterstützt), jedoch erhalten Sie mit FrontFace eine extrem leistungsfähige aber dennoch einfach zu bedienende Digital Signage Software, mit der Sie sogar Mischsysteme, bei denen sowohl Android- als auch Windows-Player zum Einsatz kommen, problemlos managen können.

Digital Signage PCs mit Windows zeitgesteuert starten und herunterfahren

Nicht alle Digital Signage Systeme müssen 24/7 rund um die Uhr laufen. In vielen Fällen gibt es Zeitfenster, in denen solche Systeme nicht benötigt werden oder in denen der Betrieb sogar aufgrund von gesetzlichen Auflagen gar nicht gestattet ist.

Um manuellen Aufwand für das Ein- und Ausschalten der Systeme zu vermeiden kann man diese automatisch und zeitgesteuert starten und herunterfahren. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier!

Dabei muss zunächst zwischen Bildschirm und Player-PC unterschieden werden: Die meisten Profi-Displays und LFDs bieten eine Funktion, mit der sich der Bildschirm zeitgesteuert ein- und ausschalten lässt, oftmals sogar mit einem Wochenprogramm (etwa für abweichende Zeiten am Wochenende). Eingerichtet wird dies meistens über das OSD (On Screen Display) des Geräts. Bildschirme (z.B. herkömmliche TVs), die nicht über eine solche Funktion verfügen, sind aber häufig in der Lage, automatisch in den Standby zu gehen, sobald keine Videoquelle mehr anliegt und wieder aufzuwachen, wenn das Video-Signal wieder da ist. Somit können solche Bildschirme am einfachsten über das Starten- und Herunterfahren des angeschlossenen Player-PCs mitgesteuert werden. Auf rabiate Methoden wie die Verwendung von Zeitschaltuhrzwischensteckern hingegen sollte man besser verzichten, da dies auf Dauer zu Schäden am Bildschirm führen kann.

Wie schließlich der angeschlossene Player-PC zeitgesteuert gestartet und wieder heruntergefahren werden kann, hängt von den Fähigkeiten der verwendeten Hardware ab: Einige PCs verfügen im BIOS bzw. dem UEFI über eine Funktion, mit der sich automatische Startzeiten definieren lassen. Der Vorteil hier ist, dass diese sehr zuverlässig funktionieren und auch dann funktionieren, wenn der PC ansonsten komplett ausgeschaltet ist (vom Strom darf dieser aber natürlich nicht getrennt werden!). Beispielsweise verfügen die beliebten Intel NUC Mini-PCs über ein solches BIOS (Aptio® V UEFI Firmware-Core).

Einstellungen für automatischen PC-Start im BIOS/UEFI

Steht eine solche Funktion nicht zur Verfügung, kann das automatische Starten auch mit Windows-Bordmitteln und der Ruhezustand-Funktion nachgebildet werden. Dazu wird über die Windows-Aufgabenplanung (TASKSCHD.MSC) ein Timer definiert, der zu der gewünschten Startzeit einen Neustart des PCs ausführt. Wenn der PC nun zuvor nicht heruntergefahren wurde, sondern stattdessen in den Ruhezustand versetzt wurde (auch hier ist der PC effektiv ausgeschaltet!), kann der Timer trotzdem ein Aufwachen des PCs zum gewünschten Zeitpunkt bewirken und dann einen Neustart auslösen, so dass am Ende ein sauber neugestarteter PC zur gewünschten Uhrzeit läuft.

Bei den meisten PCs muss der Ruhezustand vorher zunächst in den Energie-Optionen von Windows aktiviert werden (z.B. über den Kommandozeilenbefehl: powercfg /h on).

Das zeitgesteuerte Herunterfahren eines Windows-PCs wiederum kann in jedem Fall über einen Timer in der Windows-Aufgabenplanung realisiert werden. Hier muss nur beachtet werden, ob der PC tatsächlich heruntergefahren werden soll (bei automatischem Start über das BIOS/UEFI) oder nur in den Ruhezustand versetzt werden soll (bei automatischen Start über die Windows-Aufgabenplanung).

Wem die Einrichtungen eines zeitgesteuerten Ein- und Ausschaltens zu kompliziert ist, kann auch auf das komfortable und kostenlose FrontFace Lockdown Tool zurückgreifen. Damit können die o.g. Funktionen problemlos eingerichtet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auch weitere Funktionen wie z.B. das automatische Anmelden eines Benutzerkontos ohne Passworteingabe oder der Start einer vordefinierten Anwendung wie z.B. der FrontFace Player App mit dem FrontFace Lockdown Tool ebenfalls konfiguriert werden können.

Einstellungen für automatisches Starten und Herunterfahren im FrontFace Lockdown Tool

Übrigens: Auch wenn sich mit dem FrontFace Lockdown Tool direkt nur eine feste Uhrzeit für das Starten bzw. Herunterfahren definieren lässt: Letztlich legt das FrontFace Lockdown Tool nur entsprechende Timer in der Windows-Aufgabenplanung an, die im Nachhinein auch über diese weiter angepasst werden können. So lassen sich z.B. abweichende Zeiten für bestimmte Tage oder das Wochenende hinterlegen!

Erweiterte Einstellungen in der Windows Aufgabenplanung

FrontFace auf dem Amazon Fire TV Stick

Die FrontFace Digital Signage Software ist nicht nur für Windows, sondern auch für das Android-Betriebssystem verfügbar. Neben Tablets, Media-Player-Boxen und Mini-PCs mit Android sowie Bildschirmen mit integriertem Android TV kommt auch der kompakte Fire TV Stick von Amazon als Player-Hardware in Frage. Besonders für kleine, Budget-sensitive Standalone-Installationen eignet sich der Multimedia-Stick von Amazon sehr gut. Neben dem normalen Modell, welches für 40 EUR angeboten wird, gibt es auch noch eine 4K-Version (ca. 60 EUR), die eine höhere Auflösung bietet, sowie eine für Digital Signage Zwecke völlig ausreichende Lite-Version (ca. 30 EUR).

Um FrontFace auf einem Fire TV Stick zu installieren, sind einige Handgriffe erforderlich. Da der Stick nur über einen einzigen Micro-USB-Anschluss verfügt, welcher für den Anschluss des mitgelieferten Netzteils benötigt wird, empfiehlt sich auch, zumindest für die Installation, ein sogenanntes USB-OTG Y-Adapter-Kabel mit Micro-USB 2.0-Stecker und USB-Buchse Typ A bereit zu halten. Damit kann dann neben dem Netzteil auch ein USB-Stick oder eine Tastatur angeschlossen werden.

Der Fire TV Stick mit einem OTG-Y-Kabel

Zunächst muss auf dem Fire TV, nachdem die reguläre Einrichtung durchlaufen wurde, eine Datei-Manager App aus dem „appstore“ installiert werden. Hier ist die kostenlose App „File Explorer“ zu empfehlen.

Anschließend muss der File Explorer App die Installation von Apps aus unbekannten Quellen erlaubt werden, damit FrontFace per sog. „Sideload“ installiert werden kann. Dazu gehen Sie auf „Einstellungen“ > „Mein Fire TV“ > „Entwickleroptionen“ > „Unbekannte Apps installieren“. Wählen Sie für die App „File Explorer“ dann die Option „Ein“.

Jetzt muss ein USB-Stick mit der APK-Datei der FrontFace-Software eingesteckt wurden (den Download der APK-Datei erhalten Sie direkt im FrontFace Assistant im Bereich „Player“). Mit der App „File Explorer“ wird die APK-Datei dann auf dem Fire TV Stick installiert.

Nach Abschluss der Installation starten Sie FrontFace über die Oberfläche des Fire TV Stick.

Einrichtung der FrontFace Player-App unter Android

Anschließend erfolgt die Einrichtung von FrontFace: Dazu muss der Publizierungsordner in Verbindung mit der verwendeten Publizierungsmethode gewählt werden. In den meisten Fällen dürfte die Variante „Web Server“ die beste Wahl sein. Sie müssen dann die URL zu einem Webserver angeben, wo mit Hilfe des FrontFace Assistant die Inhalte publiziert werden. Die FrontFace Player-App holt sich dort dann automatisch die neuen Inhalte ab.

Schließlich kann noch die Option zum automatischen Starten von FrontFace beim Einschalten des Fire TV Sticks aktiviert werden, sofern dies gewünscht ist. Mit einem Klick auf „Player starten“ ist die Einrichtung abgeschlossen und die FrontFace Player-App zeigt die publizierten Inhalte auf dem Bildschirm an.

Wenn Sie die kostenlose Testversion von FrontFace ausprobieren möchten, können Sie diese einfach direkt auf der FrontFace-Homepage herunterladen.

So integrieren Sie einen Nachrichten-Ticker in Ihr Touch-Menü!

Machen Sie die Startseite (Home) Ihres Touch-Menüs lebendiger und interessanter, indem Sie einen Ticker mit Nachrichten-Schlagzeilen (RSS-Feed) oder mit eigenen Neuigkeiten (Freitext) anzeigen lassen. Dies können Sie mit FrontFace ganz leicht umsetzen. Öffnen Sie dazu den Einstellungs-Dialog Ihres Touch-Menüs:

Klicken Sie dann rechts unter „Menü-Layout“ auf den Auswahl-Pfeil…

…und wählen Sie anschließend das Layout „Hauptmenü mit Ticker“ aus. Dieses Layout beinhaltet bereits einen zusätzlichen Container oberhalb der unteren Toolbar, welcher mit einem Newsticker vorbelegt ist.

Nach dem Sie das Layout gewählt haben, können Sie durch einen Klick auf den Container mit dem Ticker den Einstellungsdialog des Tickers öffnen.

Hier stehen Ihnen dann umfangreiche Optionen zur Anpassung des Tickers zur Verfügung. Sie können neben dem Inhalt (RSS-Feed oder Freitext) auch Aspekte der Gestaltung anpassen, etwa die Scroll-Geschwindigkeit oder die Farben und Schriftart.

Sie können die Nachrichten entweder Zeile für Zeile als Text eingeben oder den Pfad/die URL eines RSS-Feeds oder einer Nur-Text-Datei entweder auf einem Webserver (über HTTP) oder auf einem Dateiserver (UNC-Dateipfad) eingeben. Falls Sie eine RSS- oder Nur-Text-Datei als Quelle bereitstellen, können Sie auch das „Feed-Aktualisierungsintervall“ in Minuten festlegen. Nach Ablauf der angegebenen Zeit wird der Feed erneut abgerufen. In der Zwischenzeit wird eine zwischengespeicherte Version von der Player-App verwendet.

Das Erscheinungsbild des Tickers kann an Ihre Bedürfnisse in Bezug auf Scroll-Geschwindigkeit, Farben, Schriftart usw. angepasst werden. Sie können auch einen Titel (Prefix) angeben, der statisch vor dem Scrolltext angezeigt wird. Für Sprachen wie Hebräisch oder Arabisch können Sie die Laufrichtung des Tickers ändern.

In der Vorschau des FrontFace Assistant können Sie das Ergebnis anschauen und überprüfen:

Touch-Menü: Zurück zur Startseite & Bildschirmschoner

In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen 2 praktische Funktionen zur optimalen Nutzung Ihres interaktiven Touch-Menüs mit FrontFace: Die „Zurück zur Startseite“-Funktion lässt das Menü automatisch wieder auf die Startseite zurückspringen, falls ein Nutzer das Terminal verlässt ohne zum Hauptmenü zurück geklickt zu haben. Mit der Bildschirmschoner-Funktion können Sie Ihr Kiosk-Terminal mit zusätzlichen, bewegten Inhalten füllen, wenn gerade keine Interkation und Nutzung stattfindet.

Zurück zur Startseite

Für den Fall, dass ein Benutzer das Terminal mit dem Touch-Menü verlässt, ohne zum Hauptmenü zurückzukehren, kann eine bestimmte Dauer von Minuten frei definiert werden, nach welcher das System zur Haupt-Menüebene des Touch-Menüs automatisch zurückkehrt.

Um diese Einstellung vorzunehmen, öffnen Sie den Einstellungs-Dialog des Touch-Menüs.

Hier ist die Einstellung „Interaktions-Timeout“ verfügbar. Legen Sie die gewünschte Zeitdauer fest (zum Beispiel 15 Minuten). Dadurch wird erreicht, dass nach 15 Minuten ohne Interaktion das Menü wieder auf die Startseite zurückspringt.

Somit kann also ein nachfolgender Benutzer die Navigation direkt von der Haupt-Menüebene („Startseite“) aus starten und muss nicht erst manuell auf die Schaltfläche „Home“ klicken.

Digital Signage Bildschirmschoner

Speziell für interaktive Systeme wie Kiosk-Terminals kann es wünschenswert sein, ansprechende, bewegte Inhalte auf dem Bildschirm anzuzeigen (z.B. Werbung oder konkrete Handlungsaufforderungen), wenn das System gerade nicht interaktiv genutzt wird.

Einen individuellen Bildschirmschoner können Sie mit FrontFace ganz einfach realisieren:

Legen Sie zuerst (zusätzlich zu Ihrem Touch-Menü) eine Playlist an, die dann als Bildschirmschoner verwendet werden soll.

Hier können Sie beliebige Medienobjekte einfügen, zum Beispiel Bilder, Videos, Diashows, Webseiten oder Texte. Außerdem können Sie mit Hilfe eines geeigneten Bildschirm-Layouts auch zusätzlich einen statischen Text oder sogar einen Lauftext mit einer Aufforderung wie zum Beispiel „Hier Tippen für weitere Informationen…“ oder „Bitte Bildschirm berühren!“ hinzufügen.

Wechseln Sie dann im Assistant zum Bereich „Anzeigesteuerung“ und aktivieren die „Erweiterte Anzeigesteuerung“. Klicken Sie dann unter „Ereignisquelle“ auf das + Symbol um eine neue Ereignisquelle zu erstellen.

Klicken Sie dann auf „Ein neues Ereignisquellen-Plugin installieren“ und wählen Sie die Plugin-Datei für den Screensaver aus. Diese hat den Namen „Screensaver.ffapx“ und befindet sich im Ordner „C:\Programme\mirabyte\FrontFace\Plugins\“.

Nachdem Sie das Plugin installiert haben, wählen Sie dieses aus und klicken auf OK.

Abschließend legen Sie dann noch die Anzahl der Minuten fest und legen die zuvor angelegte Playlist als Bildschirmschoner fest: