ARD-News Plugin jetzt auch mit Sportschau

Das kostenlose ARD-News Plugin für FrontFace steht jetzt in einer aktualisierten Version zum Download bereit. Neben der Modernisierung der visuellen Darstellung des Nachrichten-Kanals „tagesschau“ ist jetzt auch ganz neu die „Sportschau“ mit dabei: Über diesen Kanal können nun auch aktuelle Sportnachrichten auf Digital Signage Bildschirmen mit FrontFace eingebunden werden.

Insgesamt stehen über das ARD-News Plugin jetzt 10 Kanäle zur Auswahl:

  • tagesschau (Text + Video)
  • tagesschau (Vollbild-Video)
  • tagesschau24 (Live-Stream)
  • Sportschau
  • NDR-Regional-Nachrichten (Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein)
  • SWR-Regional-Nachrichten (Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg)

Für alle Kanäle unterstützt FrontFace sowohl die Darstellung im Querformat (16:9), als auch im Hochformat (9:16) – z.B. für die Wiedergabe auf Stelen.

Das Plugin steht für alle FrontFace-Kunden, die zum Bezug von Updates & Support berechtigt sind, kostenlos zum Download zur Verfügung. Für die Nutzung auf den eigenen Bildschirmen ist lediglich eine Registrierung bei der ARD erforderlich (ebenfalls kostenlos)!

Digital Signage mit Android oder Windows: Was ist besser?

Digital Signage Software gibt es für unterschiedliche Betriebssysteme. Im Großen und Ganzen lassen sich zwei Arten von Systemen ausmachen, die für Digital Signage verwendet werden: PC-basierte Systeme und SOC (System on a Chip). Während bei PC-basierten Systemen klassische PC-Hardware, meist auf Basis von x86 bzw. x64 Prozessoren, zum Einsatz kommt, befindet sich bei SOC-Hardware das komplette System auf einem Chip und ist meist direkt in den Bildschirm integriert. Es gibt aber auch SOC-Mediaplayer und Sticks, die wie PCs per HDMI oder Display Port an den Bildschirm angeschlossen werden.

Auf PC-Hardware kommen dementsprechend PC-Betriebssysteme zum Einsatz: Hier spielt neben Windows als Platzhirsch in manchen Fällen auch Linux in seinen zahlreichen Ausprägungen eine Rolle.

Bei SOC hingegen gibt es eine Vielzahl an proprietären Betriebssystemen, die meist eng an die jeweilige Hardware gekoppelt sind und direkt vom Hardware-Hersteller kommen. Auf der anderen Seite finden sich aber auch viele SOC, die auf Android bzw. Android TV basieren. Hintergrund ist hier, dass Android ein sehr verbreitetes und robustes Betriebssystem ist, welches zudem noch kostenlos (da Open Source) verfügbar ist und daher für viele Hardware-Hersteller eine interessante Option darstellt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass sowohl Windows, als auch Android beide im Digital Signage Bereich eine führende Rolle spielen. Damit stellt sich natürlich die Frage:

Welches OS ist besser für Digital Signage geeignet?

Gleich vorweg: Eine eindeutige Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Wie so oft hängt diese von den individuellen Rahmenbedingungen ab.

Windows

Der Vorteil von Windows-basierten Systemen ist ganz klar die vielfältige Hardware und die Möglichkeit, auch einzelne Komponenten im Bedarfsfall einfach austauschen zu können. Weiterhin ist die Administration von Windows-basierten Geräten bedeutend einfacher, wenn ohnehin schon Windows-Arbeitsplatz-PCs verwaltet werden. Auch das Argument Update-Sicherheit besticht im Fall von Windows, denn hier sind entsprechende Aktualisierungen über viele Jahre hinweg verfügbar. Aber auch wenn es um die Leistungsfähigkeit (Performance) der Hardware geht, bieten Windows-Systeme aufgrund der wesentlichen größeren Auswahlmöglichkeiten und Modularität mehr Vielfalt. So kann ein Windows-basiertes Player-System sowohl bezüglich der erforderlichen Leistungsmerkmale als auch bezüglich des zur Verfügung stehenden Budgets konfiguriert werden. Besonders beliebt sind im Digital Signage Bereich vor allem Mini-PC-Systeme oder Einschub-PCs (OPS), die entweder hinter oder direkt im Display integriert werden können. Ein Nachteil ist natürlich, dass das Betriebssystem (Windows) in den meisten Fällen noch zusätzlich beschafft werden muss und damit auch zusätzliche Kosten bedeutet. Manche Systeme, speziell solche die auf Windows IoT Enterprise basieren, bringen das Windows-Betriebssystem direkt ab Werk mit.

Android

Auf der anderen Seite stehen Player-Systeme, die auf Android bzw. Android TV basieren. Hier ist als Vorteil vor allem der Preis zu nennen. Im Fall von Android TV ist die notwenige Hardware bereits in das Display integriert und muss nicht separat beschafft werden. Aber auch externe Settop-Boxen sind für sehr kleines Geld verfügbar und preislich weit unterhalb der günstigsten PC-Systeme angesiedelt. Dabei ist die Leistungsfähigkeit dieser, speziell auf Multimedia-Anwendungen ausgelegten Geräte, meist sehr beeindruckend. Ein Nachteil sollte aber auch nicht verschwiegen werden: Die Update-Sicherheit! Da Sicherheits- und Funktionsupdates nicht zentral von Google, sondern von den jeweiligen Geräte-Herstellern veröffentlicht werden, ist es speziell bei Android-Boxen aus Fernost nicht selten der Fall, dass nach kürzester Zeit keine Updates mehr angeboten werden.

Auswahlentscheidung

Somit kommt es also bei der Auswahlentscheidung darauf an, für welchen Zweck die Digital Signage Anwendung verwendet werden soll und welches Budget zur Verfügung steht. Bei schmalen Budgets, Insellösungen oder kleineren Anwendungen (z.B. eine digitale Speisekarte oder ein einfacher Empfangsbildschirm) ist Android auf jeden Fall mehr als einen Blick wert! Wenn es aber um professionellere Anwendungen mit anspruchsvollen Anforderungen geht und Nachhaltigkeit, Wartbarkeit und Flexibilität im Vordergrund stehen, führt meist kein Weg an Windows vorbei.

Aber egal, für welche Plattform Sie sich entscheiden, die FrontFace Digital Signage Software steht Ihnen sowohl für Windows als auch für Android zur Verfügung. Funktional gibt es zwar auch hier ein paar Unterscheide (der wichtigste ist, dass die Android-Version von FrontFace keine interaktiven Anwendungen unterstützt), jedoch erhalten Sie mit FrontFace eine extrem leistungsfähige aber dennoch einfach zu bedienende Digital Signage Software, mit der Sie sogar Mischsysteme, bei denen sowohl Android- als auch Windows-Player zum Einsatz kommen, problemlos managen können.

FrontFace 4.7.1

Die neuste Version 4.7.1 der Digital Signage und Kiosk Software FrontFace bringt wieder zahlreiche neue Funktionen und viele Verbesserungen. Das Update steht für alle Kunden, die zum Bezug von Updates & Support berechtigt sind, zum kostenlosen Download im Kundenbereich zur Verfügung. Interessenten können die voll-funktionsfähige Testversion zum Ausprobieren herunterladen.

Eine ganz besondere, neue Funktion ist die Möglichkeit, dass PDF bzw. XPS/Print2Screen-Dokumente jetzt auch eine Darstellung von mehreren Seiten gleichzeitig ermöglichen. Ein typischer Anwendungsfall ist beispielsweise die Darstellung von mehrseitigen DIN-A4-Dokumenten im Vollbild-Modus auf einem herkömmlichen 16:9 Bildschirm im Querformat. Auf diese Weise kann der vorhandene Platz besser ausgenutzt werden. Trotzdem bleibt die bekannte „Blättern“-Funktion (manuell oder automatisch) bei mehrseitigen Dokumenten auch in dieser Darstellungsform weiterhin erhalten!

Dies sind die wichtigsten Änderungen in Version 4.7.1:

FrontFace for Windows:

  • NEU: Option zur gleichzeitigen Darstellung mehrerer Seiten von PDF-, XPS- und Print2Screen-Dokumenten in Playlists und Touch-Menüs
  • NEU: Die Option „In Bitmaps konvertieren“ für PDF und Print2Screen wurde optimiert (verbesserte Rendering-Qualität)
  • NEU: Beim Anzeigen einer PDF-Datei mit dem Chromium-basierten Rendering wird Touch-Interaktion erzwungen, wenn die Symbolleiste oder Miniaturansichten aktiviert sind
  • NEU: Unterstützung für HTML-Widgets (HTML-Code-Snippets)
  • FIX: Es wurde ein Problem mit der falschen Darstellung von SVG-Dateien behoben, die Elemente außerhalb der Zeichenfläche enthalten
  • FIX: Die Player-Einstellungen werden jetzt im Vorschaumodus korrekt angewendet, wenn ein Player ausgewählt wird
  • FIX: Ein Problem mit der Webserver-Publizierung bei Verwendung des FTPS-Protokolls wurde behoben
  • FIX: Mehrere kleinere Fehlerbehebungen und Verbesserungen

FrontFace for Android:

  • NEU: Player-Logs können jetzt unter Android auf einen USB-Stick exportiert werden
  • FIX: Ein Problem mit der Darstellung von Rändern und Innenabständen auf Android wurde behoben
  • FIX: Ein Problem mit falsch angewendeten Hintergrundfarben in bestimmten Situationen wurde behoben

Digital Signage mit Microsoft PowerPoint: Besser oder besser nicht?

Digitale Bildschirme, die zur Anzeige von Informationen und/oder Werbung dienen findet man überall! Aber nicht nur in Shopping-Malls oder großen Unternehmen – auch kleine Unternehmen und Mittelständler aus Einzelhandel, Dienstleistung oder dem Hotel- und Gastro-Bereich setzen aufgrund der vielen Vorteile auf digitale Bildschirme, z.B. für digitale Schaufensterwerbung.

Software? Welche Software?

Während bei der Frage nach der passenden Hardware häufig nur die Faktoren Kosten, Bildschirmdiagonale und Design eine Rolle spielen, wird das Thema Software regelmäßig ausgeklammert. Wenn der Bildschirm erst einmal hängt, führen die Überlegungen aber meist schnell zu Microsoft PowerPoint oder der kostenlosen Präsentationssoftware Impress von LibreOffice, die über einen ähnlichen Funktionsumfang verfügt. Denn wer schon einmal eine ansprechende Präsentation mit einem dieser Programme gebaut hat, weiß, dass nicht nur das Zusammenstellen von Texten, Bildern und grafischen Elementen sehr leicht von der Hand geht, sondern damit auch Überblendeffekte und schicke Animationen leicht realisiert werden können.

Auf die Plätze, fertig, F5!

Wenn die Präsentation also zusammengestellt ist, wie geht es dann weiter? – Ganz einfach: PowerPoint öffnen, Präsentation laden und F5 drücken!

…doch dann geht es los: Die Präsentation bleibt auf der ersten Seite stehen. Klar, bei einem Digital Signage Bildschirm steht niemand daneben und drückt eine Taste zum Weiterblättern. Zum Glück gibt es eine Möglichkeit in PowerPoint die Anzeigedauer für jede Seite einzustellen und ein automatisches Weiterblättern zu aktivieren. Und natürlich darf auch nicht vergessen werden, dass die Präsentation auf „Endlosschleife“ zu stellen, da ansonsten nach der letzten Folie erst einmal Schluss ist und ein schwarzer Bildschirm angezeigt wird.

Jeden Tag das gleiche, Teil 1: Automatisierung ist Pflicht!

Den PC am Ende des Tages manuell runterfahren… kann man machen, wird man aber sicherlich auch mal vergessen und jeden Tag den PC einschalten, sich bei Windows anmelden, PowerPoint starten, die Präsentation laden und mit F5 starten – das ist auf Dauer keine gangbare Lösung. Mit etwas Handarbeit und Fachwissen lassen sich diese Schritte zwar automatisieren, komfortabel ist das aber trotzdem immer noch nicht.

Profi-Tipp: Einen PC für den Dauerbetrieb als Digital Signage System zu konfigurieren geht besonders einfach mit dem kostenlosen FrontFace Lockdown Tool. Mit diesem hilfreichen, kleinen Programm kann man nicht nur das zeitgesteuerte Starten- und Herunterfahren des PCs automatisieren, sondern auch weitere Aufgaben wie das automatische Anmelden an Windows, das Starten eines Programms wie PowerPoint oder das Deaktivieren des Bildschirmschoners und der automatischen Bildschirmabschaltung mit einem Klick konfigurieren.

Jeden Tag das gleiche, Teil 2: Update des Contents muss sein!

Auch wenn es mit einigem Aufwand gelungen ist, das Abspielen der PowerPoint-Präsentation zu automatisieren, so kommt es doch spätestens beim Aktualisieren des Contents erneut zu Frust: Die Präsentation muss zunächst auf einem anderen PC aktualisiert werden, dann per USB-Stick oder Netzwerk auf den Wiedergabe-PC übertragen werden und dort manuell mit Maus und Tastatur aktualisiert und gestartet werden. Falls sich der Bildschirm in einem öffentlich zugänglichen Bereich befindet, können zu allem Überfluss interessierte Passanten diese Prozedur auch noch live mitverfolgen. Einen professionellen Eindruck vermittelt das natürlich ganz und gar nicht!

Lebendiger Content weckt mehr Interesse!

Einfach nur Texte und Bilder anzuzeigen ist in vielen Fällen zu langweilig. Zwar lassen sich sogar Videos in PowerPoint-Folien einbetten – wenn es jedoch um aktuelle Inhalte aus dem Internet wie News, Wetter oder Webseiten geht, kommt die Präsentationsoftware von Microsoft schnell an ihre Grenzen.

Wer also mehr Abwechselung wünscht oder die Anforderung hat, aktuelle Inhalte aus dem Internet einzubinden, wird mit einer klassischen Präsentationssoftware nicht als Ziel kommen.

Welche Alternativen gibt es?

Wer einen Nagel in die Wand schlagen will, sollte dazu einen Hammer und keine Bohrmaschine verwenden – oder anders gesagt: Für jeden Anwendungsfall gibt es das passende Werkzeug! Während PowerPoint oder LibreOffice Impress für klassische Präsentationen perfekt geeignet sind, zeigt sich jedoch schnell, dass diese Programme für Digital Signage Anwendungen eher ungeeignet sind.

Aus diesem Grund gibt es auch hier spezielle Lösungen: Eine davon ist die FrontFace-Software von mirabyte. Mit FrontFace lassen sich professionelle Digital Signage Bildschirm-Präsentationen erstellen, steuern, aktualisieren und abspielen. Neben einer verteilten Architektur (die Software besteht aus einer Player-App zum Abspielen der Inhalte und dem FrontFace Assistant zum Erstellen und Steuern) bietet FrontFace die Möglichkeit der Integration unterschiedlichster Inhalte. Egal ob Videos, Streams, Bilder, Diashows, Texte, PDF-Dateien oder Webseiten – mit FrontFace können beliebige Medientypen bequem zu ansprechenden Playlisten zusammengestellt werden. Dank der integrierten Print2Screen-Funktion lassen sich sogar Inhalte aus allen Windows-Anwendungen, die über eine Druckfunktion verfügen, importieren. So können Inhalte mit bekannten Anwendungen wie z.B. Word erstellt werden und dann direkt in die Bildschirmpräsentation übernommen werden. Übrigens: Auch PowerPoint-Präsentationen können so (oder als Video) integriert werden!

Doch FrontFace bietet noch mehr: Mit der integrierten Zeitsteuerung können Inhalte zeitgesteuert angezeigt werden. Dabei können Inhalte sowohl über den Tag verteilt angezeigt werden (z.B. mittags der Speiselan der Kantine) oder nach Wochentagen oder zu bestimmten Terminen (z.B. für Veranstaltungen).

Auch beim Thema „Aktualisierung von Inhalten“ zeigt sich FrontFace flexibel: Es stehen diverse Publizierungsmethode zur Auswahl mit welchen die Inhalte auf einem Bildschirm aktualisiert werden können: Neben einer Publizierung über das lokale Netzwerk stehen auch Aktualisierungen via Cloud, Webserver oder sogar offline per USB-Stick zur Verfügung.

Die größte Stärke von FrontFace liegt jedoch in der intuitiven Bedienung der Software und dem umfassenden Funktionsumfang, mit dem sich unterschiedlichste Anforderungsprofile abdecken lassen. Der Einstieg in FrontFace ist auch für nicht-IT-affine Nutzer sehr leicht. Trotzdem lassen sich aber auch komplexe Anwendungen problemlos mit FrontFace realisieren. Neben einer kostenlosen, voll-funktionsfähigen Testversion stehen auch kurze Video-Tutorials und ein deutschsprachiges Handbuch für einen problemlosen Einstieg bereit.

Medienbibliothek im FrontFace Assistant

Im FrontFace Assistant (ab Version 4.7.0) steht ab sofort als neues Feature eine Medienbibliothek zur Verfügung. Damit können Sie bequem Ihre Medien wie Bilder, Videos, PDFs, XPS-Dateien und Audio-Dateien im gesamten Projekt verwalten.

In der Übersicht sehen Sie, welche Mediendateien wo in Ihrem Projekt verwendet werden und welche zurzeit nicht verwendet werden. So können Sie zum Beispiel ganz einfach Mediendateien im Projekt vorhalten, die erst später genutzt werden sollen oder die im Wechsel/Austausch mit anderen verwendet werden sollen. 

Auch das Ersetzen von Mediendateien oder das Ändern des Dateinamens ist nun viel einfacher, denn die Datei wird an allen Stellen in Ihrem Projekt automatisch entsprechend geändert bzw. ausgetauscht.

Für Bilder (PNG und JPEG) steht jetzt außerdem ein integrierter Bild-Editor zur Verfügung mit dem Sie die Bilder direkt bearbeiten können (z.B. hinsichtlich Größe, Ausschnitt, Schärfe/Unschärfe, Kontrast, Farben, etc.).

Laden Sie jetzt die neuste von FrontFace herunter!

Remote Control Plugin für FrontFace

Mit dem neuen Remote Control Plugin für FrontFace lassen sich FrontFace-Player ganz einfach über eine Smartphone-/Tablet-App „fernsteuern“. Vergleichbar mit einer TV-Fernbedienung können so Playlisten ad hoc gestartet, pausiert oder gestoppt werden, Platzhalter-Texte in Playlisten ausgefüllt werden und Playlist-Seiten interaktiv geblättert werden.

Die Remote Control App zur Fernsteuerung per Smartphone, Tablet oder PC ist für Windows, Android (als Sideload oder via Goolge Play) und für iOS verfügbar.

Mit dem Remote Control Plugin lassen sich unter anderem folgende Anwendungsfälle realisieren:

  • Empfangsbildschirm für personalisierte Besucherbegrüßung: Begrüßen Sie Kunden oder Besucher auf Ihrem Digital Signage Bildschirm mit einer personalisierten Willkommens-Nachricht. Mit der App starten Sie die Begrüßung und geben direkt auf dem Smartphone den Namen des Besuchers ein.
  • Unterstützung von Produktpräsentationen auf Messen oder in Showrooms: Zeigen Sie Kunden auf Ihren Bildschirmen Produktvideos, Datenblätter oder Live-Demos, indem Sie mit dem Smartphone in der Hand einfach mit einem Klick die gewünschten Inhalte auf Ihren Bildschirmen ablaufen lassen.
  • Führungen in Museen und Ausstellungen: Zur Unterstützung im Rahmen einer Führung kann der Guide einfach jederzeit Inhalte wie Videos oder Visualisierungen auf unterschiedlichen Bildschirmen oder Projektoren aufrufen.
  • Aufrufsystem für Wartezimmer und Wartezonen: Über einen Klick in der App (die übrigens auch auf einem Windows-PC ausgeführt werden kann!), können Mitarbeiter Patienten oder wartende Personen personalisiert über den Bildschirm aufrufen („Herr Müller bitte in Behandlungsraum 2!“ oder einfach „…der Nächste, bitte!“). Die laufende Präsentation (z.B. Werbung oder Unterhaltungsprogramm) wird sodann unterbrochen und der Aufruf angezeigt. Optional kann dies auch mit einem akustischen Signal unterlegt werden, um noch mehr Aufmerksamkeit zu erzielen!

Schließlich bietet das Remote Control Plugin neben der Steuerung per App auf noch eine REST-API an, mit der externe Systeme eingebunden werden können. So können z.B. Gebäudeautomationssysteme direkt per API steuern, was auf den Digital Signage Bildschirmen angezeigt werden soll.

Das Remote Control Plugin für FrontFace steht als kostenlose Testversion zum Download bereit. Mehr Informationen zum Plugin und zur Installation finden Sie auch auf der FrontFace-Produkt-Homepage.

Digital Signage PCs mit Windows zeitgesteuert starten und herunterfahren

Nicht alle Digital Signage Systeme müssen 24/7 rund um die Uhr laufen. In vielen Fällen gibt es Zeitfenster, in denen solche Systeme nicht benötigt werden oder in denen der Betrieb sogar aufgrund von gesetzlichen Auflagen gar nicht gestattet ist.

Um manuellen Aufwand für das Ein- und Ausschalten der Systeme zu vermeiden kann man diese automatisch und zeitgesteuert starten und herunterfahren. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier!

Dabei muss zunächst zwischen Bildschirm und Player-PC unterschieden werden: Die meisten Profi-Displays und LFDs bieten eine Funktion, mit der sich der Bildschirm zeitgesteuert ein- und ausschalten lässt, oftmals sogar mit einem Wochenprogramm (etwa für abweichende Zeiten am Wochenende). Eingerichtet wird dies meistens über das OSD (On Screen Display) des Geräts. Bildschirme (z.B. herkömmliche TVs), die nicht über eine solche Funktion verfügen, sind aber häufig in der Lage, automatisch in den Standby zu gehen, sobald keine Videoquelle mehr anliegt und wieder aufzuwachen, wenn das Video-Signal wieder da ist. Somit können solche Bildschirme am einfachsten über das Starten- und Herunterfahren des angeschlossenen Player-PCs mitgesteuert werden. Auf rabiate Methoden wie die Verwendung von Zeitschaltuhrzwischensteckern hingegen sollte man besser verzichten, da dies auf Dauer zu Schäden am Bildschirm führen kann.

Wie schließlich der angeschlossene Player-PC zeitgesteuert gestartet und wieder heruntergefahren werden kann, hängt von den Fähigkeiten der verwendeten Hardware ab: Einige PCs verfügen im BIOS bzw. dem UEFI über eine Funktion, mit der sich automatische Startzeiten definieren lassen. Der Vorteil hier ist, dass diese sehr zuverlässig funktionieren und auch dann funktionieren, wenn der PC ansonsten komplett ausgeschaltet ist (vom Strom darf dieser aber natürlich nicht getrennt werden!). Beispielsweise verfügen die beliebten Intel NUC Mini-PCs über ein solches BIOS (Aptio® V UEFI Firmware-Core).

Einstellungen für automatischen PC-Start im BIOS/UEFI

Steht eine solche Funktion nicht zur Verfügung, kann das automatische Starten auch mit Windows-Bordmitteln und der Ruhezustand-Funktion nachgebildet werden. Dazu wird über die Windows-Aufgabenplanung (TASKSCHD.MSC) ein Timer definiert, der zu der gewünschten Startzeit einen Neustart des PCs ausführt. Wenn der PC nun zuvor nicht heruntergefahren wurde, sondern stattdessen in den Ruhezustand versetzt wurde (auch hier ist der PC effektiv ausgeschaltet!), kann der Timer trotzdem ein Aufwachen des PCs zum gewünschten Zeitpunkt bewirken und dann einen Neustart auslösen, so dass am Ende ein sauber neugestarteter PC zur gewünschten Uhrzeit läuft.

Bei den meisten PCs muss der Ruhezustand vorher zunächst in den Energie-Optionen von Windows aktiviert werden (z.B. über den Kommandozeilenbefehl: powercfg /h on).

Das zeitgesteuerte Herunterfahren eines Windows-PCs wiederum kann in jedem Fall über einen Timer in der Windows-Aufgabenplanung realisiert werden. Hier muss nur beachtet werden, ob der PC tatsächlich heruntergefahren werden soll (bei automatischem Start über das BIOS/UEFI) oder nur in den Ruhezustand versetzt werden soll (bei automatischen Start über die Windows-Aufgabenplanung).

Wem die Einrichtungen eines zeitgesteuerten Ein- und Ausschaltens zu kompliziert ist, kann auch auf das komfortable und kostenlose FrontFace Lockdown Tool zurückgreifen. Damit können die o.g. Funktionen problemlos eingerichtet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auch weitere Funktionen wie z.B. das automatische Anmelden eines Benutzerkontos ohne Passworteingabe oder der Start einer vordefinierten Anwendung wie z.B. der FrontFace Player App mit dem FrontFace Lockdown Tool ebenfalls konfiguriert werden können.

Einstellungen für automatisches Starten und Herunterfahren im FrontFace Lockdown Tool

Übrigens: Auch wenn sich mit dem FrontFace Lockdown Tool direkt nur eine feste Uhrzeit für das Starten bzw. Herunterfahren definieren lässt: Letztlich legt das FrontFace Lockdown Tool nur entsprechende Timer in der Windows-Aufgabenplanung an, die im Nachhinein auch über diese weiter angepasst werden können. So lassen sich z.B. abweichende Zeiten für bestimmte Tage oder das Wochenende hinterlegen!

Erweiterte Einstellungen in der Windows Aufgabenplanung

FrontFace 4.6.2: Tabellen, Hot Folder, Analytics-Plugin, Android 12 und vieles mehr…

Mit der neusten FrontFace-Version 4.6.2 sind einmal mehr zahlreiche neue und spannende Funktionen zu der sehr leistungsfähigen Digital Signage- und Kiosk-Software-Lösung hinzugekommen.

Unterstützung für Tabellen in Texten

Besonders viele neue Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten eröffnet dabei die neu hinzugekommene Unterstützung für Tabellen in Text-Medienobjekten: Damit lassen sich Tabellen, wie bei einer herkömmlichen Textverarbeitung, verwenden und können sowohl zur Textstrukturierung als auch zu Layoutzwecken genutzt werden. Der integrierte Tabellen-Editor verfügt über einen Funktionsumfang, der vergleichbar mit gängigen Textverarbeitungs-Programmen ist und lässt sich genauso einfach bedienen.

Unterstützung für Tabellen im Text-Medienobjekt

Hot Folder mit Explorer-Modus und Unterstützung für Unterordner

Eine weitere Verbesserung hat der „Explorer-Modus“ für die beliebte Hot Folder-Funktion erhalten: Es können jetzt auch Unterordner interaktiv navigiert werden. Ganz allgemein lassen sich mit Hot Foldern Ordner aus dem lokalen Netzwerk in Digital Signage-Playlisten einbinden, wobei die Inhalte dieser Ordner (z.B. Bilder oder PDF-Dateien) dann „live“ angezeigt werden. Mit der Explorer-Funktion können Hot Folder auch interaktiv genutzt werden. Ähnlich wie bei einem Datei-Explorer werden die Dateien als Icons angezeigt und können bei Bedarf im Vollbildmodus angezeigt werden. Neu ist nun die Unterstützung der Navigation durch Unterordner. Auf diese Weise lassen sich z.B. Mitarbeiter-Informationssysteme besonders einfach realisieren, da bestehende Dokumente und Ordner auf Datei-Servern direkt auch in interaktive Touch-Menü-Oberflächen eingebunden werden können. Änderungen an den Dateien eines Hot Folders wirken sich damit auch immer sofort auf das Touch-Menü aus, ohne dass eine erneute Publizierung erforderlich ist! Auch für digitale, schwarze Bretter ist der Explorer-Modus für Hot Folder-Medienobjekte eine sehr nützliche Funktion, wenn diese auf Touchscreens bereitgestellt werden.

Hot Folder: Explorer-Modus mit Unterordnern

Analytics-Plugin

Neben den zahlreichen Funktionen, die bereits in FrontFace integriert sind, besteht außerdem die Möglichkeit, zusätzliche Funktionen in Form von Plugins bei Bedarf nachzurüsten. Mit dem neuen Analytics-Plugin lassen sich nun zum einen bei interaktiven Systemen die Aktivitäten von Benutzern tracken (Welche Inhalte wurden wann und wie oft aufgerufen?) und bei nicht-interaktiven Digital-Signage-Systemen kann das Analytics-Plugins zur Erstellung eines Auspielungsnachweises verwendet werden (z.B. für Werbebildschirme).

FrontFace for Android

Auch die Android-Version von FrontFace, welche u.a. auch auf Android-TV-Geräten genutzt werden kann, hat wieder zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen erhalten. Nach der Unterstützung von Android 11 ist die neuste Version nun auch mit Android 12 kompatibel. Damit kann FrontFace auf nahezu allen Android-Geräten mit Android 7 bis 12 eingesetzt werden! Kaum eine andere Digital Signage Software bietet eine derart breite Hardware- und Betriebssystem- Unterstützung. Das trägt nicht nur aktiv zur Nachhaltigkeit bei, sondern ermöglicht auch in Zeiten problematischer Verfügbarkeit von Hardware eine flexible Einsetzbarkeit!

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Neuerungen und Verbesserungen der aktuellen Version 4.6.2 von FrontFace:

FrontFace für Windows:

  • NEU: Unterstützung für Tabellen in Text-Medienobjekten
  • NEU: Explorer-Modus für Hot Folder jetzt mit Unterstützung für Unterordner
  • NEU: Update der integrierten Chromium-Engine auf Version 106.0.5249.119
  • NEU: Tracking von Benutzeraktivitäten mittels des neuen Analytics-Plugins (optional erhältlich)
  • NEU: Auto-Recovery-Funktion für den Fall, dass der Content-Cache durch externe Einflüsse beschädigt wurde
  • NEU: Validierung von Projekten beim Laden und Bereitstellung von automatischen Reparaturmaßnahmen im Fall von beschädigten Projekten
  • NEU: Hinweis zur Behebung von SSL/Zertifikats-Problemen bei der Webseitenanzeige in der Vorschau
  • NEU: Automatisches Scrollen von Webseiten verbessert
  • NEU: Handbuch mit zahlreichen Screenshots ausgestattet
  • FIX: Problem beim verschlüsselten Speichern von URLs behoben
  • FIX: Automatische Anordnung von Schaltflächen in Touch-Menüs verbessert

FrontFace für Android:

  • NEU: Unterstützung von Android 12
  • FIX: Behebung von Problemen bei der Publizierung von sehr großen Dateien über SMB-Freigaben
  • FIX: Diverse Verbesserungen und Optimierungen

Eine kostenlose, voll-funktionsfähige Testversion von FrontFace steht auf der mirabyte-Homepage zum Download bereit. Kunden können die neue Version im Kundenbereich herunterladen.

FrontFace 4.6.0 – Neue Gestaltungsmöglichkeiten

Die neuste Version 4.6.0 von FrontFace bietet neben zahlreichen Verbesserungen und neuen Funktionen auch ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten für Playlisten und Touch-Menüs: Über den sog. „Container-Stil“ können für alle Medienobjekte Merkmale wie Hintergrundfarben/Verläufe, Rahmenart, Farbe und Stärke sowie Einstellungen zu Schlagschatten bzw. Glow-Effekt festgelegt werden. Damit ergeben Sie zahlreichen neue Möglichkeiten für ansprechende Playlisten und Touch-Menüs, z.B. für Digitale, schwarze Bretter.

Das neue „Container-Stil“-Tab im FrontFace Assistant

Weiterhin bringt diese Version folgende Neuerungen und Verbesserungen:

  • NEU: Jedes Medienobjekt verfügt jetzt über einen „Container-Stil“ Tab. Damit kann für jedes Medienobjekt ein Schatten und Rahmen konfiguriert werden für noch individuellere Designs
  • NEU: Aktualisierung des OSK (On Screen Keyboard) auf neuere Version
  • NEU: Hintergrundmusik wird jetzt auch weiter abgespielt, wenn Inhalte in einem Touch-Menü aufgerufen werden
  • NEU: Wenn nur ein einziger (Daily)-Timer in der Zeitsteuerung eines Players hinterlegt ist, wird dieser immer ausgelöst, unabhängig von Datum und Uhrzeit im Player
  • NEU: Wenn verdeckte oder unsichtbare Container in einem Layout enthalten sind, wird automatisch eine Container-Liste angezeigt und der verdeckte Container halbdurchsichtig angedeutet
  • NEU: Das Pinnwand-Layout wurde verbessert und kann optional aktualisiert werden (wenn bereits verwendet)
  • FIX: Optimierung der Unterstützung für Verknüpfungen bei PDF- und XPS-Dateien
  • FIX: Fehler beim Blättern/Paging von Playlistseiten behoben
  • FIX: Laden des Provider-Logos beim Wetter optimiert
  • FIX: Optimierung der Abfrage zur automatischen Bildverkleinerung beim Hinzufügen von Bildern
  • FIX: Brush-Picker/Color-Picker optimiert und Fehler behoben
  • FIX: Fehler beim Massenimport von Bildern im Touch-Menü behoben
  • FIX: Navigations-Probleme (vor/zurück) bei Hot-Foldern behoben
  • FIX: Die integrierte, auf Chromium-basierende Browser-Engine von FrontFace wurde auf den neusten Stand gebracht und damit auch zahlreiche Sicherheits-Fixes integriert

Außerdem neu: Das kostenlose ARD-News-Plugin gibt es jetzt auch in einer neuen Version (für Windows und Android), welche u.a. auch neue Video-Feeds von tagesschau24 enthält!

Kunden, die zum Bezug von Updates & Support berechtigt sind, können die neue Version im Kundenbereich auf der mirabyte Website herunterladen. Für Interessenten gibt es eine kostenlose, voll-funktionsfähige Testversion zum Ausprobieren.

FrontFace auf dem Amazon Fire TV Stick

Die FrontFace Digital Signage Software ist nicht nur für Windows, sondern auch für das Android-Betriebssystem verfügbar. Neben Tablets, Media-Player-Boxen und Mini-PCs mit Android sowie Bildschirmen mit integriertem Android TV kommt auch der kompakte Fire TV Stick von Amazon als Player-Hardware in Frage. Besonders für kleine, Budget-sensitive Standalone-Installationen eignet sich der Multimedia-Stick von Amazon sehr gut. Neben dem normalen Modell, welches für 40 EUR angeboten wird, gibt es auch noch eine 4K-Version (ca. 60 EUR), die eine höhere Auflösung bietet, sowie eine für Digital Signage Zwecke völlig ausreichende Lite-Version (ca. 30 EUR).

Um FrontFace auf einem Fire TV Stick zu installieren, sind einige Handgriffe erforderlich. Da der Stick nur über einen einzigen Micro-USB-Anschluss verfügt, welcher für den Anschluss des mitgelieferten Netzteils benötigt wird, empfiehlt sich auch, zumindest für die Installation, ein sogenanntes USB-OTG Y-Adapter-Kabel mit Micro-USB 2.0-Stecker und USB-Buchse Typ A bereit zu halten. Damit kann dann neben dem Netzteil auch ein USB-Stick oder eine Tastatur angeschlossen werden.

Der Fire TV Stick mit einem OTG-Y-Kabel

Zunächst muss auf dem Fire TV, nachdem die reguläre Einrichtung durchlaufen wurde, eine Datei-Manager App aus dem „appstore“ installiert werden. Hier ist die kostenlose App „File Explorer“ zu empfehlen.

Anschließend muss der File Explorer App die Installation von Apps aus unbekannten Quellen erlaubt werden, damit FrontFace per sog. „Sideload“ installiert werden kann. Dazu gehen Sie auf „Einstellungen“ > „Mein Fire TV“ > „Entwickleroptionen“ > „Unbekannte Apps installieren“. Wählen Sie für die App „File Explorer“ dann die Option „Ein“.

Jetzt muss ein USB-Stick mit der APK-Datei der FrontFace-Software eingesteckt wurden (den Download der APK-Datei erhalten Sie direkt im FrontFace Assistant im Bereich „Player“). Mit der App „File Explorer“ wird die APK-Datei dann auf dem Fire TV Stick installiert.

Nach Abschluss der Installation starten Sie FrontFace über die Oberfläche des Fire TV Stick.

Einrichtung der FrontFace Player-App unter Android

Anschließend erfolgt die Einrichtung von FrontFace: Dazu muss der Publizierungsordner in Verbindung mit der verwendeten Publizierungsmethode gewählt werden. In den meisten Fällen dürfte die Variante „Web Server“ die beste Wahl sein. Sie müssen dann die URL zu einem Webserver angeben, wo mit Hilfe des FrontFace Assistant die Inhalte publiziert werden. Die FrontFace Player-App holt sich dort dann automatisch die neuen Inhalte ab.

Schließlich kann noch die Option zum automatischen Starten von FrontFace beim Einschalten des Fire TV Sticks aktiviert werden, sofern dies gewünscht ist. Mit einem Klick auf „Player starten“ ist die Einrichtung abgeschlossen und die FrontFace Player-App zeigt die publizierten Inhalte auf dem Bildschirm an.

Wenn Sie die kostenlose Testversion von FrontFace ausprobieren möchten, können Sie diese einfach direkt auf der FrontFace-Homepage herunterladen.

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