Eine ganz besondere, neue Funktion ist die Möglichkeit, dass PDF bzw. XPS/Print2Screen-Dokumente jetzt auch eine Darstellung von mehreren Seiten gleichzeitig ermöglichen. Ein typischer Anwendungsfall ist beispielsweise die Darstellung von mehrseitigen DIN-A4-Dokumenten im Vollbild-Modus auf einem herkömmlichen 16:9 Bildschirm im Querformat. Auf diese Weise kann der vorhandene Platz besser ausgenutzt werden. Trotzdem bleibt die bekannte „Blättern“-Funktion (manuell oder automatisch) bei mehrseitigen Dokumenten auch in dieser Darstellungsform weiterhin erhalten!
Dies sind die wichtigsten Änderungen in Version 4.7.1:
FrontFace for Windows:
NEU: Option zur gleichzeitigen Darstellung mehrerer Seiten von PDF-, XPS- und Print2Screen-Dokumenten in Playlists und Touch-Menüs
NEU: Die Option „In Bitmaps konvertieren“ für PDF und Print2Screen wurde optimiert (verbesserte Rendering-Qualität)
NEU: Beim Anzeigen einer PDF-Datei mit dem Chromium-basierten Rendering wird Touch-Interaktion erzwungen, wenn die Symbolleiste oder Miniaturansichten aktiviert sind
NEU: Unterstützung für HTML-Widgets (HTML-Code-Snippets)
FIX: Es wurde ein Problem mit der falschen Darstellung von SVG-Dateien behoben, die Elemente außerhalb der Zeichenfläche enthalten
FIX: Die Player-Einstellungen werden jetzt im Vorschaumodus korrekt angewendet, wenn ein Player ausgewählt wird
FIX: Ein Problem mit der Webserver-Publizierung bei Verwendung des FTPS-Protokolls wurde behoben
FIX: Mehrere kleinere Fehlerbehebungen und Verbesserungen
FrontFace for Android:
NEU: Player-Logs können jetzt unter Android auf einen USB-Stick exportiert werden
FIX: Ein Problem mit der Darstellung von Rändern und Innenabständen auf Android wurde behoben
FIX: Ein Problem mit falsch angewendeten Hintergrundfarben in bestimmten Situationen wurde behoben
Digitale Bildschirme, die zur Anzeige von Informationen und/oder Werbung dienen findet man überall! Aber nicht nur in Shopping-Malls oder großen Unternehmen – auch kleine Unternehmen und Mittelständler aus Einzelhandel, Dienstleistung oder dem Hotel- und Gastro-Bereich setzen aufgrund der vielen Vorteile auf digitale Bildschirme, z.B. für digitale Schaufensterwerbung.
Software? Welche Software?
Während bei der Frage nach der passenden Hardware häufig nur die Faktoren Kosten, Bildschirmdiagonale und Design eine Rolle spielen, wird das Thema Software regelmäßig ausgeklammert. Wenn der Bildschirm erst einmal hängt, führen die Überlegungen aber meist schnell zu Microsoft PowerPoint oder der kostenlosen Präsentationssoftware Impress von LibreOffice, die über einen ähnlichen Funktionsumfang verfügt. Denn wer schon einmal eine ansprechende Präsentation mit einem dieser Programme gebaut hat, weiß, dass nicht nur das Zusammenstellen von Texten, Bildern und grafischen Elementen sehr leicht von der Hand geht, sondern damit auch Überblendeffekte und schicke Animationen leicht realisiert werden können.
Auf die Plätze, fertig, F5!
Wenn die Präsentation also zusammengestellt ist, wie geht es dann weiter? – Ganz einfach: PowerPoint öffnen, Präsentation laden und F5 drücken!
…doch dann geht es los: Die Präsentation bleibt auf der ersten Seite stehen. Klar, bei einem Digital Signage Bildschirm steht niemand daneben und drückt eine Taste zum Weiterblättern. Zum Glück gibt es eine Möglichkeit in PowerPoint die Anzeigedauer für jede Seite einzustellen und ein automatisches Weiterblättern zu aktivieren. Und natürlich darf auch nicht vergessen werden, dass die Präsentation auf „Endlosschleife“ zu stellen, da ansonsten nach der letzten Folie erst einmal Schluss ist und ein schwarzer Bildschirm angezeigt wird.
Jeden Tag das gleiche, Teil 1: Automatisierung ist Pflicht!
Den PC am Ende des Tages manuell runterfahren… kann man machen, wird man aber sicherlich auch mal vergessen und jeden Tag den PC einschalten, sich bei Windows anmelden, PowerPoint starten, die Präsentation laden und mit F5 starten – das ist auf Dauer keine gangbare Lösung. Mit etwas Handarbeit und Fachwissen lassen sich diese Schritte zwar automatisieren, komfortabel ist das aber trotzdem immer noch nicht.
Profi-Tipp: Einen PC für den Dauerbetrieb als Digital Signage System zu konfigurieren geht besonders einfach mit dem kostenlosen FrontFace Lockdown Tool. Mit diesem hilfreichen, kleinen Programm kann man nicht nur das zeitgesteuerte Starten- und Herunterfahren des PCs automatisieren, sondern auch weitere Aufgaben wie das automatische Anmelden an Windows, das Starten eines Programms wie PowerPoint oder das Deaktivieren des Bildschirmschoners und der automatischen Bildschirmabschaltung mit einem Klick konfigurieren.
Jeden Tag das gleiche, Teil 2: Update des Contents muss sein!
Auch wenn es mit einigem Aufwand gelungen ist, das Abspielen der PowerPoint-Präsentation zu automatisieren, so kommt es doch spätestens beim Aktualisieren des Contents erneut zu Frust: Die Präsentation muss zunächst auf einem anderen PC aktualisiert werden, dann per USB-Stick oder Netzwerk auf den Wiedergabe-PC übertragen werden und dort manuell mit Maus und Tastatur aktualisiert und gestartet werden. Falls sich der Bildschirm in einem öffentlich zugänglichen Bereich befindet, können zu allem Überfluss interessierte Passanten diese Prozedur auch noch live mitverfolgen. Einen professionellen Eindruck vermittelt das natürlich ganz und gar nicht!
Lebendiger Content weckt mehr Interesse!
Einfach nur Texte und Bilder anzuzeigen ist in vielen Fällen zu langweilig. Zwar lassen sich sogar Videos in PowerPoint-Folien einbetten – wenn es jedoch um aktuelle Inhalte aus dem Internet wie News, Wetter oder Webseiten geht, kommt die Präsentationsoftware von Microsoft schnell an ihre Grenzen.
Wer also mehr Abwechselung wünscht oder die Anforderung hat, aktuelle Inhalte aus dem Internet einzubinden, wird mit einer klassischen Präsentationssoftware nicht als Ziel kommen.
Welche Alternativen gibt es?
Wer einen Nagel in die Wand schlagen will, sollte dazu einen Hammer und keine Bohrmaschine verwenden – oder anders gesagt: Für jeden Anwendungsfall gibt es das passende Werkzeug! Während PowerPoint oder LibreOffice Impress für klassische Präsentationen perfekt geeignet sind, zeigt sich jedoch schnell, dass diese Programme für Digital Signage Anwendungen eher ungeeignet sind.
Aus diesem Grund gibt es auch hier spezielle Lösungen: Eine davon ist die FrontFace-Software von mirabyte. Mit FrontFace lassen sich professionelle Digital Signage Bildschirm-Präsentationen erstellen, steuern, aktualisieren und abspielen. Neben einer verteilten Architektur (die Software besteht aus einer Player-App zum Abspielen der Inhalte und dem FrontFace Assistant zum Erstellen und Steuern) bietet FrontFace die Möglichkeit der Integration unterschiedlichster Inhalte. Egal ob Videos, Streams, Bilder, Diashows, Texte, PDF-Dateien oder Webseiten – mit FrontFace können beliebige Medientypen bequem zu ansprechenden Playlisten zusammengestellt werden. Dank der integrierten Print2Screen-Funktion lassen sich sogar Inhalte aus allen Windows-Anwendungen, die über eine Druckfunktion verfügen, importieren. So können Inhalte mit bekannten Anwendungen wie z.B. Word erstellt werden und dann direkt in die Bildschirmpräsentation übernommen werden. Übrigens: Auch PowerPoint-Präsentationen können so (oder als Video) integriert werden!
Doch FrontFace bietet noch mehr: Mit der integrierten Zeitsteuerung können Inhalte zeitgesteuert angezeigt werden. Dabei können Inhalte sowohl über den Tag verteilt angezeigt werden (z.B. mittags der Speiselan der Kantine) oder nach Wochentagen oder zu bestimmten Terminen (z.B. für Veranstaltungen).
Auch beim Thema „Aktualisierung von Inhalten“ zeigt sich FrontFace flexibel: Es stehen diverse Publizierungsmethode zur Auswahl mit welchen die Inhalte auf einem Bildschirm aktualisiert werden können: Neben einer Publizierung über das lokale Netzwerk stehen auch Aktualisierungen via Cloud, Webserver oder sogar offline per USB-Stick zur Verfügung.
Die größte Stärke von FrontFace liegt jedoch in der intuitiven Bedienung der Software und dem umfassenden Funktionsumfang, mit dem sich unterschiedlichste Anforderungsprofile abdecken lassen. Der Einstieg in FrontFace ist auch für nicht-IT-affine Nutzer sehr leicht. Trotzdem lassen sich aber auch komplexe Anwendungen problemlos mit FrontFace realisieren. Neben einer kostenlosen, voll-funktionsfähigen Testversion stehen auch kurze Video-Tutorials und ein deutschsprachiges Handbuch für einen problemlosen Einstieg bereit.
Im FrontFace Assistant (ab Version 4.7.0) steht ab sofort als neues Feature eine Medienbibliothek zur Verfügung. Damit können Sie bequem Ihre Medien wie Bilder, Videos, PDFs, XPS-Dateien und Audio-Dateien im gesamten Projekt verwalten.
In der Übersicht sehen Sie, welche Mediendateien wo in Ihrem Projekt verwendet werden und welche zurzeit nicht verwendet werden. So können Sie zum Beispiel ganz einfach Mediendateien im Projekt vorhalten, die erst später genutzt werden sollen oder die im Wechsel/Austausch mit anderen verwendet werden sollen.
Auch das Ersetzen von Mediendateien oder das Ändern des Dateinamens ist nun viel einfacher, denn die Datei wird an allen Stellen in Ihrem Projekt automatisch entsprechend geändert bzw. ausgetauscht.
Für Bilder (PNG und JPEG) steht jetzt außerdem ein integrierter Bild-Editor zur Verfügung mit dem Sie die Bilder direkt bearbeiten können (z.B. hinsichtlich Größe, Ausschnitt, Schärfe/Unschärfe, Kontrast, Farben, etc.).
Mit dem neuen Remote Control Plugin für FrontFace lassen sich FrontFace-Player ganz einfach über eine Smartphone-/Tablet-App „fernsteuern“. Vergleichbar mit einer TV-Fernbedienung können so Playlisten ad hoc gestartet, pausiert oder gestoppt werden, Platzhalter-Texte in Playlisten ausgefüllt werden und Playlist-Seiten interaktiv geblättert werden.
Die Remote Control App zur Fernsteuerung per Smartphone, Tablet oder PC ist für Windows, Android (als Sideload oder via Goolge Play) und für iOS verfügbar.
Mit dem Remote Control Plugin lassen sich unter anderem folgende Anwendungsfälle realisieren:
Empfangsbildschirm für personalisierte Besucherbegrüßung: Begrüßen Sie Kunden oder Besucher auf Ihrem Digital Signage Bildschirm mit einer personalisierten Willkommens-Nachricht. Mit der App starten Sie die Begrüßung und geben direkt auf dem Smartphone den Namen des Besuchers ein.
Unterstützung von Produktpräsentationen auf Messen oder in Showrooms: Zeigen Sie Kunden auf Ihren Bildschirmen Produktvideos, Datenblätter oder Live-Demos, indem Sie mit dem Smartphone in der Hand einfach mit einem Klick die gewünschten Inhalte auf Ihren Bildschirmen ablaufen lassen.
Führungen in Museen und Ausstellungen: Zur Unterstützung im Rahmen einer Führung kann der Guide einfach jederzeit Inhalte wie Videos oder Visualisierungen auf unterschiedlichen Bildschirmen oder Projektoren aufrufen.
Aufrufsystem für Wartezimmer und Wartezonen: Über einen Klick in der App (die übrigens auch auf einem Windows-PC ausgeführt werden kann!), können Mitarbeiter Patienten oder wartende Personen personalisiert über den Bildschirm aufrufen („Herr Müller bitte in Behandlungsraum 2!“ oder einfach „…der Nächste, bitte!“). Die laufende Präsentation (z.B. Werbung oder Unterhaltungsprogramm) wird sodann unterbrochen und der Aufruf angezeigt. Optional kann dies auch mit einem akustischen Signal unterlegt werden, um noch mehr Aufmerksamkeit zu erzielen!
Schließlich bietet das Remote Control Plugin neben der Steuerung per App auf noch eine REST-API an, mit der externe Systeme eingebunden werden können. So können z.B. Gebäudeautomationssysteme direkt per API steuern, was auf den Digital Signage Bildschirmen angezeigt werden soll.
Das Remote Control Plugin für FrontFace steht als kostenlose Testversion zum Download bereit. Mehr Informationen zum Plugin und zur Installation finden Sie auch auf der FrontFace-Produkt-Homepage.
Nicht alle Digital Signage Systeme müssen 24/7 rund um die Uhr laufen. In vielen Fällen gibt es Zeitfenster, in denen solche Systeme nicht benötigt werden oder in denen der Betrieb sogar aufgrund von gesetzlichen Auflagen gar nicht gestattet ist.
Um manuellen Aufwand für das Ein- und Ausschalten der Systeme zu vermeiden kann man diese automatisch und zeitgesteuert starten und herunterfahren. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier!
Dabei muss zunächst zwischen Bildschirm und Player-PC unterschieden werden: Die meisten Profi-Displays und LFDs bieten eine Funktion, mit der sich der Bildschirm zeitgesteuert ein- und ausschalten lässt, oftmals sogar mit einem Wochenprogramm (etwa für abweichende Zeiten am Wochenende). Eingerichtet wird dies meistens über das OSD (On Screen Display) des Geräts. Bildschirme (z.B. herkömmliche TVs), die nicht über eine solche Funktion verfügen, sind aber häufig in der Lage, automatisch in den Standby zu gehen, sobald keine Videoquelle mehr anliegt und wieder aufzuwachen, wenn das Video-Signal wieder da ist. Somit können solche Bildschirme am einfachsten über das Starten- und Herunterfahren des angeschlossenen Player-PCs mitgesteuert werden. Auf rabiate Methoden wie die Verwendung von Zeitschaltuhrzwischensteckern hingegen sollte man besser verzichten, da dies auf Dauer zu Schäden am Bildschirm führen kann.
Wie schließlich der angeschlossene Player-PC zeitgesteuert gestartet und wieder heruntergefahren werden kann, hängt von den Fähigkeiten der verwendeten Hardware ab: Einige PCs verfügen im BIOS bzw. dem UEFI über eine Funktion, mit der sich automatische Startzeiten definieren lassen. Der Vorteil hier ist, dass diese sehr zuverlässig funktionieren und auch dann funktionieren, wenn der PC ansonsten komplett ausgeschaltet ist (vom Strom darf dieser aber natürlich nicht getrennt werden!). Beispielsweise verfügen die beliebten Intel NUC Mini-PCs über ein solches BIOS (Aptio® V UEFI Firmware-Core).
Einstellungen für automatischen PC-Start im BIOS/UEFI
Steht eine solche Funktion nicht zur Verfügung, kann das automatische Starten auch mit Windows-Bordmitteln und der Ruhezustand-Funktion nachgebildet werden. Dazu wird über die Windows-Aufgabenplanung (TASKSCHD.MSC) ein Timer definiert, der zu der gewünschten Startzeit einen Neustart des PCs ausführt. Wenn der PC nun zuvor nicht heruntergefahren wurde, sondern stattdessen in den Ruhezustand versetzt wurde (auch hier ist der PC effektiv ausgeschaltet!), kann der Timer trotzdem ein Aufwachen des PCs zum gewünschten Zeitpunkt bewirken und dann einen Neustart auslösen, so dass am Ende ein sauber neugestarteter PC zur gewünschten Uhrzeit läuft.
Bei den meisten PCs muss der Ruhezustand vorher zunächst in den Energie-Optionen von Windows aktiviert werden (z.B. über den Kommandozeilenbefehl: powercfg /h on).
Das zeitgesteuerte Herunterfahren eines Windows-PCs wiederum kann in jedem Fall über einen Timer in der Windows-Aufgabenplanung realisiert werden. Hier muss nur beachtet werden, ob der PC tatsächlich heruntergefahren werden soll (bei automatischem Start über das BIOS/UEFI) oder nur in den Ruhezustand versetzt werden soll (bei automatischen Start über die Windows-Aufgabenplanung).
Wem die Einrichtungen eines zeitgesteuerten Ein- und Ausschaltens zu kompliziert ist, kann auch auf das komfortable und kostenlose FrontFace Lockdown Tool zurückgreifen. Damit können die o.g. Funktionen problemlos eingerichtet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auch weitere Funktionen wie z.B. das automatische Anmelden eines Benutzerkontos ohne Passworteingabe oder der Start einer vordefinierten Anwendung wie z.B. der FrontFace Player App mit dem FrontFace Lockdown Tool ebenfalls konfiguriert werden können.
Einstellungen für automatisches Starten und Herunterfahren im FrontFace Lockdown Tool
Übrigens: Auch wenn sich mit dem FrontFace Lockdown Tool direkt nur eine feste Uhrzeit für das Starten bzw. Herunterfahren definieren lässt: Letztlich legt das FrontFace Lockdown Tool nur entsprechende Timer in der Windows-Aufgabenplanung an, die im Nachhinein auch über diese weiter angepasst werden können. So lassen sich z.B. abweichende Zeiten für bestimmte Tage oder das Wochenende hinterlegen!
Erweiterte Einstellungen in der Windows Aufgabenplanung
Mit der neusten FrontFace-Version 4.6.2 sind einmal mehr zahlreiche neue und spannende Funktionen zu der sehr leistungsfähigen Digital Signage- und Kiosk-Software-Lösung hinzugekommen.
Unterstützung für Tabellen in Texten
Besonders viele neue Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten eröffnet dabei die neu hinzugekommene Unterstützung für Tabellen in Text-Medienobjekten: Damit lassen sich Tabellen, wie bei einer herkömmlichen Textverarbeitung, verwenden und können sowohl zur Textstrukturierung als auch zu Layoutzwecken genutzt werden. Der integrierte Tabellen-Editor verfügt über einen Funktionsumfang, der vergleichbar mit gängigen Textverarbeitungs-Programmen ist und lässt sich genauso einfach bedienen.
Unterstützung für Tabellen im Text-Medienobjekt
Hot Folder mit Explorer-Modus und Unterstützung für Unterordner
Eine weitere Verbesserung hat der „Explorer-Modus“ für die beliebte Hot Folder-Funktion erhalten: Es können jetzt auch Unterordner interaktiv navigiert werden. Ganz allgemein lassen sich mit Hot Foldern Ordner aus dem lokalen Netzwerk in Digital Signage-Playlisten einbinden, wobei die Inhalte dieser Ordner (z.B. Bilder oder PDF-Dateien) dann „live“ angezeigt werden. Mit der Explorer-Funktion können Hot Folder auch interaktiv genutzt werden. Ähnlich wie bei einem Datei-Explorer werden die Dateien als Icons angezeigt und können bei Bedarf im Vollbildmodus angezeigt werden. Neu ist nun die Unterstützung der Navigation durch Unterordner. Auf diese Weise lassen sich z.B. Mitarbeiter-Informationssysteme besonders einfach realisieren, da bestehende Dokumente und Ordner auf Datei-Servern direkt auch in interaktive Touch-Menü-Oberflächen eingebunden werden können. Änderungen an den Dateien eines Hot Folders wirken sich damit auch immer sofort auf das Touch-Menü aus, ohne dass eine erneute Publizierung erforderlich ist! Auch für digitale, schwarze Bretter ist der Explorer-Modus für Hot Folder-Medienobjekte eine sehr nützliche Funktion, wenn diese auf Touchscreens bereitgestellt werden.
Hot Folder: Explorer-Modus mit Unterordnern
Analytics-Plugin
Neben den zahlreichen Funktionen, die bereits in FrontFace integriert sind, besteht außerdem die Möglichkeit, zusätzliche Funktionen in Form von Plugins bei Bedarf nachzurüsten. Mit dem neuen Analytics-Plugin lassen sich nun zum einen bei interaktiven Systemen die Aktivitäten von Benutzern tracken (Welche Inhalte wurden wann und wie oft aufgerufen?) und bei nicht-interaktiven Digital-Signage-Systemen kann das Analytics-Plugins zur Erstellung eines Auspielungsnachweises verwendet werden (z.B. für Werbebildschirme).
FrontFace for Android
Auch die Android-Version von FrontFace, welche u.a. auch auf Android-TV-Geräten genutzt werden kann, hat wieder zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen erhalten. Nach der Unterstützung von Android 11 ist die neuste Version nun auch mit Android 12 kompatibel. Damit kann FrontFace auf nahezu allen Android-Geräten mit Android 7 bis 12 eingesetzt werden! Kaum eine andere Digital Signage Software bietet eine derart breite Hardware- und Betriebssystem- Unterstützung. Das trägt nicht nur aktiv zur Nachhaltigkeit bei, sondern ermöglicht auch in Zeiten problematischer Verfügbarkeit von Hardware eine flexible Einsetzbarkeit!
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Neuerungen und Verbesserungen der aktuellen Version 4.6.2 von FrontFace:
FrontFace für Windows:
NEU: Unterstützung für Tabellen in Text-Medienobjekten
NEU: Explorer-Modus für Hot Folder jetzt mit Unterstützung für Unterordner
NEU: Update der integrierten Chromium-Engine auf Version 106.0.5249.119
NEU: Tracking von Benutzeraktivitäten mittels des neuen Analytics-Plugins (optional erhältlich)
NEU: Auto-Recovery-Funktion für den Fall, dass der Content-Cache durch externe Einflüsse beschädigt wurde
NEU: Validierung von Projekten beim Laden und Bereitstellung von automatischen Reparaturmaßnahmen im Fall von beschädigten Projekten
NEU: Hinweis zur Behebung von SSL/Zertifikats-Problemen bei der Webseitenanzeige in der Vorschau
NEU: Automatisches Scrollen von Webseiten verbessert
NEU: Handbuch mit zahlreichen Screenshots ausgestattet
FIX: Problem beim verschlüsselten Speichern von URLs behoben
FIX: Automatische Anordnung von Schaltflächen in Touch-Menüs verbessert
FrontFace für Android:
NEU: Unterstützung von Android 12
FIX: Behebung von Problemen bei der Publizierung von sehr großen Dateien über SMB-Freigaben
FIX: Diverse Verbesserungen und Optimierungen
Eine kostenlose, voll-funktionsfähige Testversion von FrontFace steht auf der mirabyte-Homepage zum Download bereit. Kunden können die neue Version im Kundenbereich herunterladen.
Die neuste Version 4.6.0 von FrontFacebietet neben zahlreichen Verbesserungen und neuen Funktionen auch ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten für Playlisten und Touch-Menüs: Über den sog. „Container-Stil“ können für alle Medienobjekte Merkmale wie Hintergrundfarben/Verläufe, Rahmenart, Farbe und Stärke sowie Einstellungen zu Schlagschatten bzw. Glow-Effekt festgelegt werden. Damit ergeben Sie zahlreichen neue Möglichkeiten für ansprechende Playlisten und Touch-Menüs, z.B. für Digitale, schwarze Bretter.
Das neue „Container-Stil“-Tab im FrontFace Assistant
Weiterhin bringt diese Version folgende Neuerungen und Verbesserungen:
NEU: Jedes Medienobjekt verfügt jetzt über einen „Container-Stil“ Tab. Damit kann für jedes Medienobjekt ein Schatten und Rahmen konfiguriert werden für noch individuellere Designs
NEU: Aktualisierung des OSK (On Screen Keyboard) auf neuere Version
NEU: Hintergrundmusik wird jetzt auch weiter abgespielt, wenn Inhalte in einem Touch-Menü aufgerufen werden
NEU: Wenn nur ein einziger (Daily)-Timer in der Zeitsteuerung eines Players hinterlegt ist, wird dieser immer ausgelöst, unabhängig von Datum und Uhrzeit im Player
NEU: Wenn verdeckte oder unsichtbare Container in einem Layout enthalten sind, wird automatisch eine Container-Liste angezeigt und der verdeckte Container halbdurchsichtig angedeutet
NEU: Das Pinnwand-Layout wurde verbessert und kann optional aktualisiert werden (wenn bereits verwendet)
FIX: Optimierung der Unterstützung für Verknüpfungen bei PDF- und XPS-Dateien
FIX: Fehler beim Blättern/Paging von Playlistseiten behoben
FIX: Laden des Provider-Logos beim Wetter optimiert
FIX: Optimierung der Abfrage zur automatischen Bildverkleinerung beim Hinzufügen von Bildern
FIX: Brush-Picker/Color-Picker optimiert und Fehler behoben
FIX: Fehler beim Massenimport von Bildern im Touch-Menü behoben
FIX: Navigations-Probleme (vor/zurück) bei Hot-Foldern behoben
FIX: Die integrierte, auf Chromium-basierende Browser-Engine von FrontFace wurde auf den neusten Stand gebracht und damit auch zahlreiche Sicherheits-Fixes integriert
Außerdem neu: Das kostenlose ARD-News-Plugin gibt es jetzt auch in einer neuen Version (für Windows und Android), welche u.a. auch neue Video-Feeds von tagesschau24 enthält!
Kunden, die zum Bezug von Updates & Support berechtigt sind, können die neue Version im Kundenbereich auf der mirabyte Website herunterladen. Für Interessenten gibt es eine kostenlose, voll-funktionsfähige Testversion zum Ausprobieren.
Die FrontFace Digital Signage Software ist nicht nur für Windows, sondern auch für das Android-Betriebssystem verfügbar. Neben Tablets, Media-Player-Boxen und Mini-PCs mit Android sowie Bildschirmen mit integriertem Android TV kommt auch der kompakte Fire TV Stick von Amazon als Player-Hardware in Frage. Besonders für kleine, Budget-sensitive Standalone-Installationen eignet sich der Multimedia-Stick von Amazon sehr gut. Neben dem normalen Modell, welches für 40 EUR angeboten wird, gibt es auch noch eine 4K-Version (ca. 60 EUR), die eine höhere Auflösung bietet, sowie eine für Digital Signage Zwecke völlig ausreichende Lite-Version (ca. 30 EUR).
Um FrontFace auf einem Fire TV Stick zu installieren, sind einige Handgriffe erforderlich. Da der Stick nur über einen einzigen Micro-USB-Anschluss verfügt, welcher für den Anschluss des mitgelieferten Netzteils benötigt wird, empfiehlt sich auch, zumindest für die Installation, ein sogenanntes USB-OTG Y-Adapter-Kabel mit Micro-USB 2.0-Stecker und USB-Buchse Typ A bereit zu halten. Damit kann dann neben dem Netzteil auch ein USB-Stick oder eine Tastatur angeschlossen werden.
Der Fire TV Stick mit einem OTG-Y-Kabel
Zunächst muss auf dem Fire TV, nachdem die reguläre Einrichtung durchlaufen wurde, eine Datei-Manager App aus dem „appstore“ installiert werden. Hier ist die kostenlose App „File Explorer“ zu empfehlen.
Anschließend muss der File Explorer App die Installation von Apps aus unbekannten Quellen erlaubt werden, damit FrontFace per sog. „Sideload“ installiert werden kann. Dazu gehen Sie auf „Einstellungen“ > „Mein Fire TV“ > „Entwickleroptionen“ > „Unbekannte Apps installieren“. Wählen Sie für die App „File Explorer“ dann die Option „Ein“.
Jetzt muss ein USB-Stick mit der APK-Datei der FrontFace-Software eingesteckt wurden (den Download der APK-Datei erhalten Sie direkt im FrontFace Assistant im Bereich „Player“). Mit der App „File Explorer“ wird die APK-Datei dann auf dem Fire TV Stick installiert.
Nach Abschluss der Installation starten Sie FrontFace über die Oberfläche des Fire TV Stick.
Einrichtung der FrontFace Player-App unter Android
Anschließend erfolgt die Einrichtung von FrontFace: Dazu muss der Publizierungsordner in Verbindung mit der verwendeten Publizierungsmethode gewählt werden. In den meisten Fällen dürfte die Variante „Web Server“ die beste Wahl sein. Sie müssen dann die URL zu einem Webserver angeben, wo mit Hilfe des FrontFace Assistant die Inhalte publiziert werden. Die FrontFace Player-App holt sich dort dann automatisch die neuen Inhalte ab.
Schließlich kann noch die Option zum automatischen Starten von FrontFace beim Einschalten des Fire TV Sticks aktiviert werden, sofern dies gewünscht ist. Mit einem Klick auf „Player starten“ ist die Einrichtung abgeschlossen und die FrontFace Player-App zeigt die publizierten Inhalte auf dem Bildschirm an.
Wenn Sie die kostenlose Testversion von FrontFaceausprobieren möchten, können Sie diese einfach direkt auf der FrontFace-Homepage herunterladen.
Wenn viel mit Office-Dokumenten (Word, Excel, PowerPoint) gearbeitet wird und unter Umständen sogar SharePoint als Intranet-Plattform verwendet wird, kommt zwangsläufig die Anforderung der Integration solcher Dateien auch in Digital Signage Playlisten oder auf interaktiven Kiosk-Terminals.
In Verbindung mit FrontFacegibt es verschiedene Möglichkeiten, wie eine solche Integration erfolgen kann:
1.) Integration als PDF, Print2Screen oder Video
In diesem Fall werden die Office-Dateien mit den jeweiligen Desktop-Anwendungen in ein anderes Format umgewandelt bzw. exportiert, damit eine direkte Darstellung in FrontFace möglich ist. Neben dem Export als PDF kommt auch die Print2Screen-Funktion von FrontFace in Frage, die häufig noch qualitativ bessere Ergebnisse bringt. Bei PowerPoint-Präsentationen kann neben dem Seiten-weisen Export als PDF oder Print2Screen auch ein Export als Video in Betracht gezogen werden. Dies hat den Vorteil, dass alle Animationen und Überblend-Effekte aus PowerPoint 1:1 erhalten bleiben. Sie sollten in diesem Fall beim Export darauf achten, dass Sie eine MP4-Datei erzeugen und nicht das WMV-Format verwenden, da WMV-Dateien deutlich größer und häufig auch qualitativ schlechter sind.
Export einer PowerPoint-Datei als Video
2.) Integration mit der nativen Desktop-App
FrontFace ermöglicht über das Medienobjekt „Externe Anwendung“ auch die direkte Einbindung von EXE-Dateien in Playlisten und Touch-Menüs. Auf diese Weise können die Office-Anwendungen eingebunden werden und über die Kommandozeile die zu öffnende Datei übergeben werden. Eine Liste der Kommandozeilen-Parameter der Office-Anwendungen findet sich bei Microsoft. Damit kann z.B. eine PowerPoint-Präsentation direkt gestartet werden oder auch andere Anpassungen vorgenommen werden.
Einstellungsdialog des Medienobjekts „Externe Anwendung“ in FrontFace
Diese Form der Integration ist jedoch mit einigen Nachteilen verbunden: Zunächst einmal müssen die Office-Anwendungen auf dem Player-PC installiert sein und entsprechend eine Office-Lizenz vorhanden sein. Weiterhin können auch Sicherheitsbedenken eine Rolle spielen, da Nutzer mit Zugriff auf das System die Dateien verändern könnten und gleichzeitig, etwa über den Datei-Öffnen-Dialog, Zugriff auf das Datei-System des Player-PCs erhalten. Häufig ist beides nicht gewünscht. Außerdem sollte man bedenken, dass FrontFace hier eine externe Anwendung startet und wieder beendet, über die ansonsten keine weitere Kontrolle besteht. Von daher ist eine direkte Integration von nativen Desktop-Apps nur in wenigen Fällen eine sinnvolle Wahl.
3.) Integration über Office 365 / SharePoint als Webseite
Sofern die anzuzeigenden Office-Dateien auf Office 365 (OneDrive bzw. SharePoint) gehostet werden, gibt es noch eine weitere, sehr elegante Möglichkeit der Integration als Webseite in FrontFace. Dazu muss die Datei (Word, Excel oder PowerPoint) zunächst in einer SharePoint-Bibliothek oder auf OneDrive abgelegt werden. Anschließend kann über die Funktion „Freigeben“ bzw. „Teilen“ ein Freigabe-Link erzeugt werden. Wichtig ist, dass hier (sofern gewünscht) die Funktion „Kann bearbeiten“ deaktiviert wird und ansonsten die Freigabe-Variante „Jeder mit dem Link“ und „Kein Passwort“ ausgewählt sind.
Freigabe-Dialog von OneDrive/SharePoint
Öffnet man nun das so erstellte Freigabe-Link in einem Browser, erscheint die Datei in der jeweiligen Online-Version der Office-Anwendung:
Darstellung einer Excel-Datei in Excel Online im Browser
Häufig ist aber nur das Anzeigen der Datei gewünscht und daher die Darstellung mit dem Menü-Band („Ribbon“) der Office-Anwendung nicht von Vorteil. Hier kann man sich jedoch mit einem zusätzlichen Parameter behelfen, welcher an die URL angehängt werden muss. Dieser lautet:
&action=embedview
Damit wird erreicht, dass nur das Dokument angezeigt wird und sonst nichts. Es gibt noch einige weitere Parameter, die für bestimmte Office-Anwendungen verwendet werden können:
Parameter
Funktion
Unterstützte Office-Anwendung
&action=embedview
Aktiviert die „Vollbilddarstellung“ des Dokuments ohne die GUI der Office-Online-Anwendung
Alle
&wdAllowInteractivity=False
Interaktion verbieten
Excel
&wdHideGridlines=True
Gitternetz-Linien verbergen
Excel
&wdHideHeaders=True
Spalten-Überschriften verbergen
Excel
&AllowTyping=True
Eingaben in berechnende Zellen erlauben
Excel
&ActiveCell=’Tabelle1′!F19
Initial anzuzeigende/aktive Zelle
Excel
&wdDownloadButton=False
Download-Schaltfläche verbergen
PowerPoint
&wdPrint=0
Drucken verweigern
Word
&wdEmbedCode=0
Einbettungscodes verweigern
Word
&wdStartOn=1
Anzuzeigende Seite
Word
Die komplette, angepasste URL können Sie dann einfach als Medienobjekt „Webseite“ in FrontFace einbinden. Wenn Sie verhindern wollen, dass die Nutzer in keiner Form mit dem Dokument interagieren, können Sie auch bei den Einstellungen des Webseiten-Medienobjekts die Option „Interaktion zulassen“ deaktivieren. Dann stehen aber auch z.B. Funktionen wie „Pinch to Zoom“ (Zoomen mit zwei Fingern) nicht mehr zur Verfügung.
Darstellung der Excel-Datei in einer FrontFace-Playliste als Webseite zusammen mit anderen Medienobjekten
Welche der hier vorgestellten Techniken zur Einbindung von Office-Dokumenten in FrontFace Playlisten und Touch-Menüs Sie letztlich verwenden, hängt letztlich vom jeweiligen Anwendungsfall und den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ab.
Ab sofort steht das neue „ARD-News“-Plugin für FrontFacezur Verfügung. Das Plugin kann von allen FrontFace-Kunden in Deutschland, die zum Bezug von Updates & Support berechtigt sind, kostenlos heruntergeladen und verwendet werden.
Das „ARD-News“-Plugin bietet verschiedene Nachrichtenkanäle der ARD und des NDR zur Auswahl. Diese umfassen die klassischen tagesschau-Nachrichten, welche neben aktuellen News-Schlagzeilen auch kurze Videoclips umfassen, sowie alternativ, einen Vollbild-Video-Feed.
Außerdem steht noch das beliebte tagesschau-Wetter für Deutschland zur Auswahl sowie diverse NDR-Regionalkanäle, z.B. „NDR Hamburg“, „NDR Mecklenburg-Vorpommern“, „NDR Niedersachsen“ oder „NDR Schleswig-Holstein“.
Auswahl der derzeit verfügbaren Kanäle
In naher Zukunft wird das Angebot sukzessive um weitere, neue Kanäle ergänzt werden.
FrontFace-Anwender profitieren von diesem neuen Plugin, da sie so in die Lage versetzt werden, ihre Playlisten mit hochwertigen und stets aktuellen Nachrichten-Meldungen ganz einfach aufzuwerten. Das „ARD-News“-Plugin unterstützt dabei automatisch sowohl die Darstellung im Hochformat (z.B. für Stelen), als auch im klassischen Querformat („16:9“).
tagesschau-Nachrichtentafel (mit Videos)
Regionale Nachrichten-Feeds des NDR
tagesschau Wetter
Das Plugin ist aktuell für die Windows-Version von FrontFace verfügbar. In Kürze wird aber auch die Android-Version (für Android-TV, Media-Player und Tablets) unterstützt werden.
Das Plugin kann im Bereich „Lizenzen & Downloads“ im Kundenkonto auf der mirabyte-Webseite heruntergeladen werden. Vor Inbetriebnahme ist eine kostenlose Registrierung beim NDR erforderlich. Weitere Informationen dazu finden sich in der Dokumentation des Plugins.
Hinweis: Kunden, die bereits das (alte) tagesschau-Plugin verwenden, können ihre Zugangsdaten auch direkt für das neue „ARD-News“-Plugin verwenden, welches an die Stelle des tagesschau-Plugins tritt. Eine erneute Registrierung ist in diesem Fall nicht erforderlich!